Datenschutz und Datensicherheit: so schützen Sie Ihre Daten effektiv

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Datenschutz und Datensicherheit im Vergleich

In Bezug auf Sicherheit gibt es viele Menschen, die Datenschutz und Datensicherheit durcheinanderbringen und denken, dass dies tatsächlich das Gleiche ist, was nicht der Fall ist.

In diesem Artikel möchten wir die Unterschiede zwischen Datenschutz und Datensicherheit erklären und Unternehmen Wege aufzeigen, wie sie das Management der Informationssicherheit in ihren Organisationen bewältigen können.

Was versteht man unter Datenschutz

Der Datenschutz lässt sich am einfachsten wie folgt erklären: Er bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten, also aller Informationen über eine natürliche Person. Das Ziel des Datenschutzes besteht darin, das allgemeine Persönlichkeitsrecht dieser betroffenen Personen zu schützen.

Die entsprechenden Regeln sind in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) festgelegt. Somit dient der Datenschutz dazu, natürliche Personen sowie ihre Grundrechte und Freiheiten zu bewahren.

Was versteht man unter Datensicherheit

Die Gewährleistung der Sicherheit von Informationen, unabhängig davon, ob sie personenbezogen sind oder nicht, hinsichtlich unbefugtem Zugriff, Korruption oder Diebstahl wird als Datensicherheit bezeichnet. Es handelt sich dabei um digitale oder analoge Daten, die einer natürlichen Person, einem Unternehmen oder einer anderen juristischen Person gehören können.

Das Hauptmodell für Datensicherheit ist die CIA-Triade. Dieses Modell dient als Leitfaden für Sicherheitsverfahren und -richtlinien in Unternehmen.

CIA steht dabei für,

C = Confidentiality (Vertraulichkeit),

I = Integrity (Integrität)

A = Availability (Verfügbarkeit)

Vertraulichkeit

Unter Vertraulichkeit versteht man, dass der Zugriff auf die Daten nur von befugten Personen vorgenommen werden kann. Die Vertraulichkeit ist nur dann gewährleistet, wenn die Personen, die auf Datensätze zugreifen können, auch wirklich dazu berechtigt sind. 

sJedoch ist es damit nicht getan, nicht zu vergessen ist auch, dass die Daten bei der Übertragung nicht von unautorisierten Personen gelesen werden dürfen. Daher müssen die Datensätze beim Übermitteln in geeigneter Weise verschlüsselt werden, sodass man diese nicht einfach lesen kann.

Ein Beispiel hierfür ist der E-Mail-Verkehr. Dort werden meist mehrere tausend E-Mails verschickt und damit auch vertrauliche Informationen übertragen. Um Datensicherheit gewährleisten zu können, müssen diese E-Mails zuverlässig verschlüsselt sein.

Auch Daten, welche in Räumlichkeiten, beispielsweise in Form von analogen Dokumentenverarbeitet oder gelagert werden, müssen entsprechend gesichert werden. Räume mit Inhalten dieser Art müssen so gesichert sein, dass diese nicht frei zugänglich sind und die Daten vor externen Zugriffen geschützt sind.

Verfügbarkeit

sUnter Datenverfügbarkeit bzw. Data Availability versteht man die Zeit, in der das System funktioniert. Anders beschreiben lässt sich dieser Begriff als Grad der Funktionalität der informationstechnischen Systeme. Konkret bedeutet dies, dass die Systeme jeder Zeit betriebsbereit sein sollten und die Verarbeitung der Daten korrekt abläuft.

Um Verfügbarkeit gewährleisten zu können, sollte man sich zuerst einmal einen Überblick über die im Unternehmen vorhandenen Systeme und Datenbestände verschaffen

Danach wäre eine Analyse angebracht, um zu sehen, welche dieser Systeme und Datenbestände unbedingt notwendig sind, damit diesArbeitsabläufe im Unternehmen funktionieren.

Diese sollten dann entsprechend gegen Ausfälle geschützt werden.

Integrität

Oftmals wird Integrität mit Vertraulichkeit verwechselt. Bei Integrität steht jedoch nicht die Berechtigung zum Zugriff auf vertrauliche Daten im Fokus, viel mehr die Korrektheit von Daten (Datenintegrität), sowie die Funktionalität der informationstechnischen Systeme (Systemintegrität).

Differenziert wird Integrität in eine starke und schwache Ausprägung. Wenn überhaupt keine Möglichkeit besteht, unbefugt Daten zu manipulieren, spricht man von einer starken Integrität. Sobald die Manipulation generell möglich ist, jedoch auf keinen Fall unbemerkt, wird von einer schwachen Integrität gesprochen.

In den meisten Fällen ist eine Beeinflussung der Daten jedoch leider nicht zu verhindern. Unter solch einer Manipulation versteht man …

  • die Veränderung,
  • das Löschen sowie
  • das Einfügen von Daten.

Ein gutes Beispiel ist die Beeinflussung von Forschungs- und Entwicklungsdaten.

Wird die Integrität dieser Daten aufgrund einer kleinen, unerkannten Änderung zerstört, könnte man sämtlichen Daten nicht mehr trauen, da diese ja womöglich nicht der Wahrheit entsprechen.

Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz und Datensicherheit

In der Praxis gibt es viele Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen Datenschutz und Datensicherheit, die berücksichtigt werden müssen. In zahlreichen Unternehmen wird die Ansicht vertreten, dass ohne eine angemessene Datensicherheit auch kein effektiver Datenschutz gewährleistet werden kann.

Zudem werden die Termini Datenschutz und Datensicherheit oft als Synonyme verwendet. Trotz gewisser Ähnlichkeiten bestehen jedoch Unterschiede in den Prozessen undsErgebnissen.

Datenschutz bezieht sich ausschließlich auf personenbezogene Daten, wie beispielsweise den Namen des Kunden, seine E-Mail-Adresse oder Kontoinformationen. Das Ziel des Datenschutzes besteht darin, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sicherzustellen.

Im Gegensatz dazu ist der Begriff Datensicherheit weiter gefasst und betrifft den technischen Schutz aller Unternehmensdaten, unabhängig von Personenbezug. Ein Architekturbüro möchte möglicherweise seine Konstruktionspläne vor unbefugtem Zugriff schützen, auch wenn diese keine personenbezogenen Informationen enthalten.

Ein weiterer bedeutender Unterschied liegt darin, dass beim Datenschutz die Frage im Vordergrund steht, welche Informationen überhaupt verarbeitet werden dürfen. Insbesondere müssen die gesetzlichen Anforderungen gemäß DSGVO beachtet werden.

Bei der Datensicherheit hingegen geht es um den Schutz bereits vorhandener Daten unter technischen und organisatorischen Gesichtspunkten. Dies stellt einen zeitlichen Unterschied dar: Der Datenschutz greift bereits vorliegende Informationen ab; danach interessiert er sich dafür, wie diese weiterverwendet werden können.

Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz von Informationssicherheit?

Auch die Begriffe Datenschutz und Informationssicherheit werden häufig als Synonyme betrachtet, obwohl sie verschiedene Aspekte des Umgangs mit Informationen abdecken. Der Datenschutz bezieht sich speziell darauf, wie personenbezogene Daten gesammelt, verarbeitet, gespeichert und geteilt werden sollen.

Das Hauptziel besteht darin, die Privatsphäre von Einzelpersonen zu schützen und ihre Rechte gemäß rechtlichen Vorschriften wie der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu gewährleisten. Es geht darum sicherzustellen, dass Informationen über Personen auf verantwortungsvolle Weise behandelt werden.

Die Informationssicherheit hingegen ist ein weiteres Gebiet, das den Schutz von Informationen jeglicher Art vor unbefugtem Zugriff oder Verlust sowie Manipulation oder Zerstörung umfasst - unabhängig davon ob es sich um personenbezogenesDaten handelt oder nicht.

Während der Datenschutz die "Warum" und "Was" (Zweck) von Informationen anspricht; konzentriert sich die Informationssicherheit auf das "Wie". Also wie man Daten aller Art sicher verwahrt und überträgt. In der Praxis gehen beide Hand in Hand: Eine angemessene Umsetzung des Datenschutzes erfordert eine solide Sicherheitsstrategie für alle Arten von Daten.

Wann dürfen personenbezogene Daten verarbeiten werden?

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Der Fokus der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt auf personenbezogenen Daten, welche als Informationen definiert werden, die eindeutig einer bestimmten Person zugeordnet werden können.

Die DSGVO stellt klar, dass Informationen immer dann als personenbezogene Daten angesehen werden müssen, wenn eine Identifikation einer Person direkt oder indirekt möglich ist - dies kann beispielsweise durch einen Namen, eine Kennnummer, Standortdaten oder andere spezifische Elemente erfolgen. Diese Elemente spiegeln die physische, physiologische und soziale Identität einer natürlichen Person wider.

Die EU-Datenschutzvorschriften legen fest, dass personenbezogene Daten nicht nur technisch geschützt werden müssen. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass ihre Verarbeitung und Übermittlung auf einen speziellen und rechtmäßigen Zweck beschränkt sind und nur die für diesen Zweck erforderlichen Daten verarbeitet werden dürfen.

Gemäß der DSGVO muss vor Beginn der eigentlichen Datenverarbeitung ein angemessenes Datenschutzniveau eingerichtet sein. Dies bedeutet im Wesentlichen den Schutz Ihrer Verarbeitungsaktivitäten und Geschäftspraktiken von Anfang an zu berücksichtigen - sowohl bei deren Entwurf als auch während des gesamten Lebenszyklus.

Es geht darum den Datenschutz sowie den Schutz der Privatsphäre von Anfang an in alles einzubinden was Sie tun. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie die grundlegenden Prinzipien und Anforderungen der DSGVO erfüllen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Datenschutzkonzept und einem Datensicherheitskonzept?

Haben Sie nun ein besseres Verständnis für den Unterschied zwischen Datensicherheit und Datenschutz? Dann wird Ihnen sicherlich im Anschluss die Frage nach dem Unterschied zwischen einem Konzept zum Schutz von Daten und einem Konzept zur Sicherung von Daten aufkommen.

Datenschutzkonzept

Ein Datenschutzkonzept enthält alle relevanten Informationen zur Erhebung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten für eine datenschutzrechtliche Beurteilung.

Es beschreibt detailliert die Art und den Umfang der erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten sowie ihre rechtlichen Grundlagen. Dabei werden sowohl analoge als auch digitale Daten berücksichtigt.

Das Datenschutzkonzept basiert auf der Verantwortung gemäß Artikel 5 Absatz 2 der DSGVO und bezieht sich daher auf die einzelnen Prinzipien (Artikel 5 Absatz 1 der DSGVO):

  • Rechtmäßigkeit, Treu und Glauben, Transparenz
  • Zweckbindung
  • Datenminimierung
  • Richtigkeit
  • Speicherbegrenzung
  • Integrität und Vertraulichkeit

Diese Grundsätze müssen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten immer beachtet werden.

Datensicherheitskonzept

Ein Konzept zur Gewährleistung der Datensicherheit hat in erster Linie das Ziel, die Informationssicherheit zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu berücksichtigt es alle Daten - unabhängig davon, ob sie analog oder digital sind und ob sie personenbezogen sind oder nicht.

Daher vereint dieses Konzept einerseits sowohl den Datenschutz als auch das IT-Sicherheitskonzept und bezieht andererseits zusätzlich noch alle analogen personenbezogenen Daten mit ein.

Datenschutz und Datensicherheit im Unternehmen

Die Daten eines Unternehmens zählen zu seinen wertvollsten Besitztümern und müssen entsprechend geschützt werden. Unternehmen sollten daher einen umfassenden Ansatz verfolgen, um die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten, da es viele Möglichkeiten gibt, wie sie verloren gehen oder kompromittiert werden können. Dabei ist es wichtig, die beiden bedeutendsten Aspekte - Datenschutz und Datensicherheit - in Betracht zu ziehen.

Verstöße gegen den Datenschutz können nicht nur Bußgelder nach sich ziehen, sondern auch das Ansehen des Unternehmens schädigen. Durch effektive Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre erhalten Sie jedoch sowohl ökonomische als auch Wettbewerbsvorteile.

Oftmals stellt der menschliche Faktor die größte Schwachstelle in der Kette des Datenschutzes dar. Daher ist es für Unternehmen von großer Bedeutung sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter mit den Compliance-Vorschriften sowie den Sicherheitspraktiken vertraut sind. Dies kann durch Schulungen sowie klare Richtlinien erreicht werden.

Maßnahmen für die Datensicherheit

Im Bereich der Datensicherheit ist es von besonderer Bedeutung, ein Sicherheitskonzept zu haben. Ein Sicherheitskonzept dient dazu, mögliche Angriffs- und Schadensszenarien zu analysieren. Um die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen festzulegen und geeignete Maßnahmen auszuwählen, kann eine Schutzbedarfsanalyse erstellt werden.

Eine wichtige Maßnahme zur Gewährleistung der Datensicherheit besteht darin, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Schulungen für den Datenschutz zu sensibilisieren und die Einhaltung entsprechender Gesetze zu fördern. Darüber hinaus sollte man Verantwortlichkeiten definieren, beispielsweise indem man einen Datenschutzbeauftragten ernannt wird.

Es empfiehlt sich außerdem den Aufbau einer transparenten Infrastruktur sowie deren regelmäßige Instandhaltung sicherzustellen. Es ist ratsam, Daten durch Codierung zu verschlüsseln. Wenn Daten in der Cloud gehostet werden sollten sie in einem sicheren und zertifizierten Cloud-Dienst geschützt sein. Man sollte unsichere Server meiden zugunsten sicherer Alternativen.

Um die Unternehmensserver regelmäßig überprüfen zu können legen Sie bitte Richtlinien zur Auswertung von Logfiles sowie zum Monitoring fest.

Außerdem könnte es sinnvoll sein ein System einzurichten um gemeinsam genutzte Infrastrukturen mit Geschäftspartnern bewerten zu können.

Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass die IT-Sicherheitsstrategie in den Einsatz privater Geräte und die zentrale Verwaltung integriert wird. Die Implementierung von Containerlösungen ist ebenfalls entscheidend.

Dabei ist es wichtig, flexibel genug zu sein, um neue Anforderungen an die Datensicherheit schnell umzusetzen und dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Darüber hinaus sollten klare Verhaltensrichtlinien festgelegt und regelmäßig aktualisiert werden.

Eine einfache Möglichkeit zur Steigerung Ihrer Sicherheit besteht darin, sichere Passwörter einzuführen. Hierbei kann Ihnen ein Passwort-Manager helfen. Zusätzlich sind regelmäßige Backups sowie das Aktualisieren Ihrer Programme unverzichtbar.

Ein gut geschütztes Netzwerk erfordert auch Firewalls als Grundausstattung. Antivirus- und Anti-Malware-Software sind wichtige Instrumente in Ihrem Arsenal für Online-Sicherheit.

Zudem sollten potenzielle Bedrohungen verfolgt und Ereignisse protokolliert werden, um mögliche Sicherheitsverletzungen frühzeitig zu erkennen.

Technische Organisationsmaßnahmen (TOMs) können nicht nur dazu dienen, Datenschutzgesetze einzuhalten, sondern auch eine effektive Lösung im Bereich der Informationssicherheit bieten.

Beispiele für technische und organisatorische Maßnahmen

Technische Maßnahmen:

  • Technische Überwachung des Zugriffs auf Daten
  • Verschlüsselung
  • Regelmäßige Sicherung der Daten
  • Sicherung der Netzwerke zur Datenübertragung
  • Sichere Authentifizierung von Prozessen, Anwendungen und Usern
  • Kontrolle des Datenverkehrs mithilfe von Firewalls
  • Installation von Virenschutzsoftware
  • Sicherstellung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung
  • Protokollierung aller Datenveränderungen und –zugriffe
  • Schutz des physischen Zugangs zu den Daten bzw. Gebäudesicherung

Organisatorischs Maßnahmen:

  • Einführung von Rollenkonzepten
  • Festlegung von Verantwortlichkeiten
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Kategorisierung der Daten abhängig von Wichtigkeit und Verwendung
  • Regelungen von Besuchern
  • Erarbeitung von Viren- und Backupschutzkonzepten
  • Einführung des Vier-Augen Prinzips
  • Regelmäßige Audits zur Prüfung der getroffenen Maßnahmen und der Sicherheit der 

Datenschutzbeauftragter

Die Aufgabe des Datenschutzbeauftragten besteht darin, Ihnen bei der Überwachung der internen Compliance behilflich zu sein. Außerdem informiert und berät er Sie über Ihre Verpflichtungen im Bereich Datenschutz.

Des Weiteren unterstützt er Sie bei der Durchführung einer Datenschutzfolgenabschätzung und steht als Ansprechpartner für betroffene Personen sowie Aufsichtsbehörden zur Verfügung. Es kann entweder ein Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen oder eine externe Person zum Datenschutzbeauftragten ernannt werden. In den meisten Fällen wird jedoch eine einzige Person mit dieser Aufgabe betraut.

Es ist nicht zwingend erforderlich, dass jedes Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten benennt. Gemäß der DSGVO sind lediglich Unternehmen ab einer bestimmten Größe dazu verpflichtet. Diese Unternehmen müssen außerdem die Informationen über ihren Datenschutzbeauftragten öffentlich machen und diese Angaben ihrer nationalen Aufsichtsbehörde mitteilen.

IT Sicherheitsbeauftragter

Es existiert keine gesetzliche Vorschrift, die ein Unternehmen dazu verpflichtet, einen IT-Sicherheitsbeauftragten einzustellen. Eine Ausnahme besteht lediglich für Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS), welche dazu angehalten sind angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Störungen ihrer IT-Systeme, -Komponenten und -Prozesse zu verhindern.

Der Verlust von Daten oder der Ausfall von Systemen, die diese verarbeiten, stellt eine kritische Situation für Ihr Unternehmen dar und betrifft sowohl Ihre Mitarbeiter als auch alle Kunden. Einfach ausgedrückt: Es liegt im eigenen Interesse jedes Unternehmens sich um die Sicherheit seiner IT zu kümmern und daher ist es ratsam einen IT-Sicherheitsbeauftragten einzustellen.

Zusammenfassung Datenschutz und Datensicherheit:

Die Informationen sind einer der wertvollsten Besitztümer eines Unternehmens. Die effiziente Verwendung von Daten kann sich positiv auf alles auswirken, angefangen bei Entscheidungsprozessen bis hin zur Effektivität in Marketing und Vertrieb.

Deshalb ist es für Unternehmen unerlässlich, die Sicherheit ihrer Daten ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zum Datenschutz einzuführen, um sicherzustellen, dass dieser wichtige Wert geschützt wird.

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